GCfaK - Modell
Aus Bündnis für Familie Tübingen.
Das Modell beschreibt die wesentlichen Wirkzusammenhänge um Kinderarmut in Tübingen zu bekämpfen. Die Maßnahmen von GCfaK lassen sich den Wirkungsketten zuordnen. Das Modell hilft
- das gemeinsames Verständnis der Situation zu beschreiben und weiter zu entwickeln.
 - die Maßnahmen zu bewerten: Eine ideale Massnahme verhindert Kinderarmut (ursachenorientiert) und hilft in der aktuellen Situation (symptomorientiert). Sie kostet nichts und hat sofort einen grossen Nutzen für alle, und lässt sich einfach verwirklichen.
 - fehlende Maßnahmen zu identifizieren.
 
Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit und ist somit immer ungenau. Es ist
- zweckorientiert,
 - hilft die Zusammenhänge zu beschreiben,
 - ist eine Gesprächsgrundlage für gemeinsames Verstehen.
 
Ein Modell ist nicht statisch und soll kontinuierlich an dem gemeinsamen Verständnis angepasst werden.
Kontakt
- Gerd Müller, gatm ccc, gerd.mueller@gatm.de
 
Modell
Material
- Das Modell wurde mit Insight Maker entwickelt (Modell "Gute Chancen für alle Kinder")
 
- Thinking in Systems. A Primer. Herausgegeben von Diana Wright. Sustainability Institute, 2008, ISBN 978-1-60358-055-7 (bei Amazon)