Interkulturelle Netzwerk Elternbildung Tübingen (INET): Unterschied zwischen den Versionen

Aus Bündnis für Familie Tübingen
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==Kontakt==
 
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Lâle Tipieser, Universitätsstadt Tübingen, lale.tipieser@tuebingen.de, 07071 204-1469
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* Lâle Tipieser, Universitätsstadt Tübingen, lale.tipieser@tuebingen.de, 07071 204-1469
Stefanie Bock, Universitätsstadt Tübingen, stefanie.bock@tuebingen.de
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* Stefanie Bock, Universitätsstadt Tübingen, stefanie.bock@tuebingen.de
  
 
==Projekt==
 
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Version vom 28. Oktober 2018, 10:18 Uhr

Interkulturelle Netzwerk Elternbildung Tübingen (INET)

Wie können Familien mit Migrationshintergrund in ihrer Erziehungskompetenz gestärkt werden? Wer erklärt Eltern mit geringen Deutschkenntnissen das Schulsystem? Wie kann die gesellschaftliche Teilhabe von Familien mit Migrationshintergrund gefördert werden? Antworten darauf gibt das Interkulturelle Netzwerk Elternbildung Tübingen (INET). Es trägt dazu bei, Hemmschwellen, Sprach- und Bildungszugangsbarrieren für Familien mit Migrationshintergrund abzubauen. Das Projekt wird mit Mitteln des Landes Baden-Württemberg gefördert.

Angebot

Kontakt

  • Lâle Tipieser, Universitätsstadt Tübingen, lale.tipieser@tuebingen.de, 07071 204-1469
  • Stefanie Bock, Universitätsstadt Tübingen, stefanie.bock@tuebingen.de

Projekt

INET wurde im Herbst 2010 von der Stabsstelle für Gleichstellung und Integration der Universitätsstadt Tübingen initiiert. Verschiedene Maßnahmen der interkulturellen Elternbildungsarbeit an Schulen sind eng miteinander verknüpft. Außerdem möchte das Netzwerk durch gezielte Qualifizierung, Information und Beratung die Teilhabechancen von Familien mit Zuwanderungsgeschichte verbessern. So können Eltern motiviert und qualifiziert werden, sich aktiv und kompetent für den Bildungserfolg ihrer Kinder einzusetzen und sich in die Tübinger Stadtgesellschaft einzubringen.

Status

Material

Presse