Gute Chancen für alle Kinder: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Runder_Tisch_Kinderarmut | Runder Tisch Kinderarmut]]: Engagierte aus Vereinen, Initiativen, der Bürgerschaft, den [http://www.tuebingen.de/gemeinderat/gr0040.php?__cgrname=fraktion Gemeinderatsfraktionen] und der [http://www.tuebingen.de/familienbeauftragte Stadtverwaltung] haben sich zur Aufgabe gemacht, die Handlungsvorschläge aus dem Projekt [[Gute Chancen für alle Kinder – mit Familien aktiv gegen Kinderarmut]] Schritt für Schritt voranzubringen und umzusetzen.
: Er wurde im Juli 2014 von der Stadt Tübingen, der Liga der freien Wohlfahrtspflege und dem [[Hauptseite | Bündnis für Familie Tübingen]] gegründet. Engagierte aus Vereinen, Initiativen, der Bürgerschaft, den [http://www.tuebingen.de/gemeinderat/gr0040.php?__cgrname=fraktion Gemeinderatsfraktionen] und der [http://www.tuebingen.de/familienbeauftragte Stadtverwaltung] haben sich zur Aufgabe gemacht, die Handlungsvorschläge aus dem Projekt [[Gute Chancen für alle Kinder – mit Familien aktiv gegen Kinderarmut]] Schritt für Schritt voranzubringen und umzusetzen.
 
 
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Version vom 28. April 2016, 15:50 Uhr

Gute Chancen für alle Kinder (GCfaK) ist eine Initiative der Stadt Tübingen mit dem Ziel allen Kindern in der Stadt einen guten Start ins Leben zu ermöglichen, auch bei sehr geringem Familieneinkommen oder anderen erschwerenden Voraussetzungen.

  • Leitbild
  • Steuerungskreis
  • Runder Tisch Kinderarmut: Engagierte aus Vereinen, Initiativen, der Bürgerschaft, den Gemeinderatsfraktionen und der Stadtverwaltung haben sich zur Aufgabe gemacht, die Handlungsvorschläge aus dem Projekt Gute Chancen für alle Kinder – mit Familien aktiv gegen Kinderarmut Schritt für Schritt voranzubringen und umzusetzen.
  • Präventionskette
  • Modell
  • Projekte die vom Runden Tisch Kinderarmut initiiert / voran getrieben werden:
    • AG Arbeit: Modellhafte Vermittlung in existenzsichernde Arbeit.
    • AG Jugend: Mehr Freizeit- und Teilhabeangebote an Wochenenden und in den Ferien.
    • AG KiTas: Ziel ist, KiTas und Schulen für das Thema Kinderarmutsprävention zu gewinnen, die Mitarbeiterinnen zu sensibilisieren und die Vernetzung der Unterstützungsangebote im Stadtteil zu stärken.
    • AG Wohnen: Verbesserte Informationen und die Suche nach innovativen Lösungen für die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum.
    • Ermäßigter Nahverkehr: Tricky Ticket mit KinderCard oder KreisBonusCard.
    • Für 2 – Freizeit- und Kulturpass für Patenschaften mit ticketböse
    • Tübinger KinderCard: Kinder und Jugendliche aus einkommensarmen Familien können damit eine Vielzahl an Angeboten nutzen, ob Sport, Freizeit, Bildung oder Kultur.
    • KreisBonusCard Extra – für Familien an der Armutsschwelle
    • Stadtteil- und Familienzentrum mit Stadtteilsozialarbeit
    • Schwimmen für alle Kinder: Möglichst vielen Kindern aus Familien mit KinderCard / KreisBonusCard kostenlos den Erwerb des Frühschwimmer-Ausweises Bronze ermöglichen.
    • TAPs: Tübinger Ansprechpartner
  • Geschichte