Gebührenfreie Kitas: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Bündnis für Familie Tübingen
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==Kontakt==
 
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Doro Mandler, doro.mandler@gmail.com. Stellvertretende SPD-Kreisvorsitzende
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Kitabuendnis.kreis.tuebingen@gmail.com
  
 
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Version vom 8. Januar 2021, 12:55 Uhr

Informationen der Tübinger Initiative "Gebührenfreie Kitas"

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Kontakt

Kitabuendnis.kreis.tuebingen@gmail.com

Mitglieder

  • Dachverband Kleiner Freier Kitaträger
"Das Menschenrecht auf Bildung gilt für alle Kinder - wir fordern gebührenfreie Kitas auch in Baden-Württemberg!" Katrin Jodeleit, Vorstand Dachverband der Kleinen Freien Kita-Träger Tübingen
  • DGB
„Kindertagesstätten sind Bildungseinrichtungen. Das ist inzwischen einhellige Meinung. Sie sind darum ein integraler Teil der Bildungskette. Zu Recht sind Schulen, berufliche Schulen und die Hochschulen gebührenfrei. Es ist an der Zeit für ein gesellschaftliches Umdenken. Für Gebühren an Kindertageseinrichtungen gibt es keine nachvollziehbare Begründung.“ Angela Hauser, Vorsitzende DGB Kreisverband Tübingen
  • Die Linke Gemeinderat
„Wir brauchen Qualität und Gebührenfreiheit. Hohe Kosten für Kita-Gebühren und Wohnung sind eine massive Benachteiligung von Familien.“ Gerlinde Strasdeit, Vorsitzende der Gemeinderatsfraktion Die Linke
  • SPD Kreis Tübingen
„Noch immer zahlen ganze 96 % der Eltern in Baden-Württemberg Kitagebühren. Die Familien werden dadurch stark belastet. Die regionalen Unterschiede sind zum Teil erheblich und andere Bundesländer haben teilweise gar keine Gebühren oder mehrere beitragsfreie Jahre. Mit dieser Ungerechtigkeit muss endlich Schluss sein“, so Dorothea Kliche-Behnke, die Initiatorin des Bündnisses und stellvertretende Landesvorsitzende der SPD.
„Uns geht es insbesondere um Chancengleichheit in der Bildung, denn viele Grundsteine für die weitere Bildungskarriere werden heute bereits im Kleinkindalter gelegt – die Kitas übernehmen da schon heute eine wichtige Funktion für den weiteren Bildungsweg“, erklärt die Organisatorin und stellvertretende Kreisvorsitzende der SPD Dorothee Mandler. „Davon darf niemand ausgeschlossen werden!“
  • ver.di Fils-Neckar-Alb
„Wirklich allen Eltern einen kostenlosen und damit freien Zugang zur ersten Bildungseinrichtung im Leben ihrer Kinder zu ermöglichen ist das Fundament einer gerechten Bildungspolitik. Genauso wie erstklassige Arbeit in unseren Kindertagesstätten – garantiert durch hohe fachliche Standards in einem verbindlichen Orientierungsplan. Und mit attraktiv bezahlten Fachkräften, die ausreichend Zeit für jedes Kind haben, weil die Personalschlüssel die hohen Anforderungen realistisch abbilden. Unsere exzellenten Universitäten zeigen täglich, dass Qualität und kostenloser Zugang zusammengehen können.“ Martin Gross, Landesbezirksleiter ver.di Baden-Württemberg

Protokolle

Material

Presse