GCfaK-Präventionskette: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Bündnis für Familie Tübingen
 
Zeile 4: Zeile 4:
 
* die Initiative voran zu treiben und  alle Projekte im Blick zu haben und zu unterstützen
 
* die Initiative voran zu treiben und  alle Projekte im Blick zu haben und zu unterstützen
 
* Lücken zu identifizieren und Schritt für Schritt füllen.
 
* Lücken zu identifizieren und Schritt für Schritt füllen.
 +
{| border="1"
 +
| Hier liegt die [[Medium:2016-03-24 Präventionskette.pdf | '''Aktuelle Version 2016-03-24''']].
 +
|}
  
  
Zeile 28: Zeile 31:
  
  
Die Angebote werden nun anhand dieser Logik in einer Tabelle zusammen gestellt. Hier liegt die [[Medium:2016-03-24 Präventionskette.pdf | '''Aktuelle Version 2016-03-24''']].
+
Die Angebote werden nun anhand dieser Logik in einer Tabelle zusammen gestellt.  
  
 
[[Datei:2016-05-06 GCfaK - Präventionskette.jpg|800px]]
 
[[Datei:2016-05-06 GCfaK - Präventionskette.jpg|800px]]

Aktuelle Version vom 13. Mai 2016, 14:13 Uhr

Eine Präventationskette ist ein umfassendes, tragfähiges und gut verknüpftes Hilfenetz für Kinder und Jugendliche in ihrer Kommune unter Beteiligung aller. Ziel ist, gute Lebens- und Teilhabebedingungen zu schaffen - von der Schwangerschaft bis zum Berufseinstieg. Wir verwenden die Präventionskette um

  • im Netzwerk (Teilnehmer des Runden Tisches) zu kommunizieren welche Angebote es in der Stadt gibt
  • die Initiative voran zu treiben und alle Projekte im Blick zu haben und zu unterstützen
  • Lücken zu identifizieren und Schritt für Schritt füllen.
Hier liegt die Aktuelle Version 2016-03-24.


2016-04-19 GCfaK - Präventionskette.jpg

Die Präventionskette

  • ist biografisch aufgebaut
  • ist kindzentriert aufgebaut
  • basiert auf Netzwerken
  • ist praxisbezogen
  • geht lebensweltorientiert und partizipativ vor.

Alle Beteiligten erklären verbindlich ihre Bereitschaft, dann zum gemeinsamen Ziel beizutragen, wenn dieser Beitrag benötigt wird.

Der Übergang von einer Phase zur Nächsten bringt für das Kind viele Veränderungen. Durch bewusste Konzentration auf den Übergang sollen Probleme vermieden werden.


Die Bedürfnisse des Kindes werden in 4 Kategorien eingeteilt, die 6 Leitsätze lassen sich so zuordnen:

  • Teilhabe / Soziales / Kultur: Jeder junger Mensch soll an der Vielfalt des Stadtlebens teilhaben können.
  • Existenz / Materielles: Jeder junge Mensch soll in seinen existenziellen Grundbedürfnissen gesichert sein.
  • Bildung und Beruf: Jeder junge Mensch soll beste Entwicklungs-, Bildungs-, und Berufschancen erhalten. Jeder junge Mensch soll seine Fähigkeiten entdecken und entfalten können.
  • Gesundkeit: Jeder junger Mensch erhält bei uns bestmögliche Gesundheitsvorsorge.

Dies ergänzen wir um die Unterstützung der Eltern:

  • Eltern stärken: Jede Mutter und jeder Vater wird in ihrer / seiner elterlichen Verantwortung gestärkt.

Die Angebote zur Adressierung der Bedürfnisse des Kindes existieren z.T. vor Ort, übergreifend für die Stadt oder es gibt Angebotslücken. Diese gilt es zu erkennen und dann im Fortgang der Initiative zu schliessen.


Die Angebote werden nun anhand dieser Logik in einer Tabelle zusammen gestellt.

2016-05-06 GCfaK - Präventionskette.jpg