AG Sponsoring: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Bündnis für Familie Tübingen
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Unsere gedankliche Vorstellung wie Sponsoring in unserem Umfeld funktioniert:
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Sponsoren spenden und erhöhen das Spendenvolumen. Dieses finanziert Aktionen und finanziert gegebenenfalls indirekt die Verwaltung. Hoher Anteil für Verwaltung verringert die Bereitschaft zum Spenden. (B2)
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Die Nutzer der Aktionen (z.B. Kinder) bedanken sich beim Sponsor. Das erhöht die Bereitschaft zum Spenden.
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Erfolgreiche Aktionen lösen positive Berichte über Kinderarmut aus, Kunden und Mitarbeiter lesen dies. Beides erhöht die Spendenbereitschaft. (R1)
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Je nach Art der Aktion verhindern sie, dass Kinder in Armut geraten, reduzieren die Anzahl der Kinder in Armut oder reduzieren die Auswirkungen der Kinderarmut. Viele Kinder in Armut erzeugen viele Auswirkungen der Kinderarmut.
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Informationen über Aktionen, Kinder in Armut, Auswirkungen der Kinderarmut unterstützen die Sponsoring-Initiative beim Gewinnen neuer Sponsoren. (R3).
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Die Analyse zeigt:
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* Die Sponsoring-Initiative braucht
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** Informationen, wer als Sponsor in Frage kommt, um diese ansprechen zu können.
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** unterstützendes Material, um mögliche Sponsoren überzeugen zu können.
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: Mehr Informationen über Aktionen und deren Auswirkungen unterstützen die Arbeit (R3).
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*Die Sponsoren werden mehr / öfter spenden, wenn sie positiv mit den Aktionen in Verbindung gebracht werden (R1). Die Sponsoring-Initiative kann solche Berichte anstoßen.
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*Die Spendenbereitschaft reduziert sich, je mehr Spendenanteile z.B. für die Verwaltung verbraucht werden (B2). Diese Kosten sollten nicht aus der Spende finanziert werden.
  
 
==Status==
 
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Version vom 2. Juni 2016, 14:15 Uhr

Ziel ist es, finanzielle und immaterielle Unterstützung von Unternehmen für die Projekte und Aktionen des Runden Tischs Kinderarmut zu gewinnen.

Kontakt

Projekt

Unsere gedankliche Vorstellung wie Sponsoring in unserem Umfeld funktioniert:

Sponsoren spenden und erhöhen das Spendenvolumen. Dieses finanziert Aktionen und finanziert gegebenenfalls indirekt die Verwaltung. Hoher Anteil für Verwaltung verringert die Bereitschaft zum Spenden. (B2) Die Nutzer der Aktionen (z.B. Kinder) bedanken sich beim Sponsor. Das erhöht die Bereitschaft zum Spenden. Erfolgreiche Aktionen lösen positive Berichte über Kinderarmut aus, Kunden und Mitarbeiter lesen dies. Beides erhöht die Spendenbereitschaft. (R1) Je nach Art der Aktion verhindern sie, dass Kinder in Armut geraten, reduzieren die Anzahl der Kinder in Armut oder reduzieren die Auswirkungen der Kinderarmut. Viele Kinder in Armut erzeugen viele Auswirkungen der Kinderarmut. Informationen über Aktionen, Kinder in Armut, Auswirkungen der Kinderarmut unterstützen die Sponsoring-Initiative beim Gewinnen neuer Sponsoren. (R3).

Media:2016-06-02 GCfaK-Sponsoring Modell.png

Die Analyse zeigt:

  • Die Sponsoring-Initiative braucht
    • Informationen, wer als Sponsor in Frage kommt, um diese ansprechen zu können.
    • unterstützendes Material, um mögliche Sponsoren überzeugen zu können.
Mehr Informationen über Aktionen und deren Auswirkungen unterstützen die Arbeit (R3).
  • Die Sponsoren werden mehr / öfter spenden, wenn sie positiv mit den Aktionen in Verbindung gebracht werden (R1). Die Sponsoring-Initiative kann solche Berichte anstoßen.
  • Die Spendenbereitschaft reduziert sich, je mehr Spendenanteile z.B. für die Verwaltung verbraucht werden (B2). Diese Kosten sollten nicht aus der Spende finanziert werden.

Status

Ein Konzept wurde erarbeitet. Dieses wird angewendet. Ende 2016 ist eine Überprüfung geplant.

  • Sponsoren-Liste mit Ansprechpartnern existiert
  • Kontakte zu den Sponsoren werden dokumentiert und so ein Gesamtbild sichtbar
  • Projekte von GCfaK sind dokumentiert und sichtbar im BueFaWiki

Material